Barrierefreie Wohnung in Bünde

Barrierefreie Appartements in Detmold

»Haus Hieronymus« eröffnet WG für Senior*innen

Neueröffnung am 1. November 2021

Seit 2019 gibt es das »Haus Hieronymus« in Memmingen. Da es aber aus zwei Wohngemeinschaften besteht – die erste WG ist eine Intensivpflege-WG – können wir jetzt ein weiteres Mal Eröffnung feiern! Acht ältere Menschen mit Hilfebedarf können ab sofort in die zweite WG einziehen. Ihr neues Zuhause ist barrierefrei und wie bei uns gewohnt wohnlich farbenfroh gestaltet. Es kann also losgehen: Wir freuen uns auf die neuen Bewohner*innen und ein tolles Miteinander.

  • 8 Zimmer im Obergeschoss mit jeweils eigenem Bad
  • Pflegefachkräfte »24 Stunden« vor Ort
  • Individuell gestalteter Tagesablauf
  • Alle Mahlzeiten werden frisch zubereitet und es wird gerne auf Wünsche eingegangen
Eine Alternative zum klassischen Pflegeheim. Neueröffnung am 1. November 2021.

Eine Alternative zum klassischen Pflegeheim. Neueröffnung am 1. November 2021.

Weitere Informationen auf der Website vom Haus Hieronymus

 

 

Unsere erste Tagespflege in Bielefeld

Unsere erste Tagespflege in Bielefeld

Unsere erste Tagespflege in Bielefeld

Unsere erste Tagespflege in Bielefeld

Das »Haus Bonitas« an der Bielefelder Jöllheide ist da! Die dritte Tagespflege unserer Pflege-Gruppe hat offiziell mit einem Tag der offenen Tür im Oktober ihre Pforten geöffnet – gemeinsam mit der Pflege-WG im gleichen Gebäude. 15 Menschen mit Pflege- oder Hilfebedarf können hier von Montag bis Freitag ihren Tag verbringen – und sind dabei gut betreut und in Gesellschaft. Unser Fahrservice holt die Gäste bei Bedarf morgens von zuhause ab und bringt sie am Abend wieder heim. Und zwischendurch gibt es ein buntes Programm und selbstverständlich frisch gekochte Mahlzeiten.

»Unser kleines Heim in Riemsloh« eröffnet in Melle

»Unser kleines Heim in Riemsloh« eröffnet in Melle

»Unser kleines Heim in Riemsloh« eröffnet in Melle

»Unser kleines Heim in Riemsloh« eröffnet in Melle

An der Herforder Straße ganz neu gebaut, zugeschnitten auf die Bedürfnisse der 18 neuen Bewohner*innen: unsere neue Pflege-WG in Melle-Riemsloh – die erste dieser Art in der Region.
Selbstverständlich mit Sinnesgarten und einer Farbgestaltung, die dementen Bewohner*innen bei der Orientierung helfen. Die fröhlichen Farben der WG tragen außerdem zur Wohlfühlatmosphäre bei, denn »Unser kleines Heim« soll ja ein neues Zuhause sein.

Zweite Bonitas-WG in Detmold

Zweite Bonitas-WG in Detmold

Zweite Bonitas-WG in Detmold

Zweite Bonitas-WG in Detmold

In der Detmolder Richthofenstraße gibt es bereits seit 2017 das »Haus Bonitas«. Das Interesse ist groß – eine Wohngemeinschaft ja auch ein besonderer Ort der Pflege. Deshalb ist quasi nebenan »Unser kleines Heim in Detmold« entstanden. 18 Menschen mit Hilfebedarf finden hier seit September ein neues Zuhause mit Rund-um-die-Uhr-Versorgung. Und ganz besonders: wie das »Haus Bonitas« befindet sich »Unser kleines Heim in Detmold« in einem denkmalgeschützten, ehemaligen Kasernengebäude.

Pflegedienst Bonitas bietet Senioren-WG mit 21 Zimmern in Bielefeld-Hillegossen

Auf dem Gelände des ehemaligen Hotels Siekmann ist „Unser kleines Heim“ des Pflegedienst-Anbieters Bonitas entstanden. Das Projekt geht am 1. November an den Start. Die Zukunft des alten Gasthauses ist weiterhin ungewiss.

Pflegedienst Bonitas bietet Senioren-WG mit 21 Zimmern in Bielefeld Hillegossen

Der große Garten von „Unser kleines Heim“ in Hillegossen ist in Grundzügen bereits zu erkennen. Hausleiterin Jessica James-Dergun, Bonitas-Bereichsleiterin Tanja Irmer und die Leiterin des Hauses Jöllheide, Sabrina Decker, verschaffen sich einen Eindruck. Foto: Wolfgang Rudolf

Eike J. Horstmann

Hillegossen. Vor wenigen Jahren noch wurde das Konzept von der betagten Kundschaft mit Argwohn betrachtet. Eine Wohngemeinschaft? Ist das nicht nur was für Studenten und junge Leute? „Als wir damit anfingen, war das nur schwer an den Mann zu bringen“, erinnert sich Bonitas-Bereichsleiterin Tanja Irmer an das 2012 begonnene Pilotprojekt einer Senioren-WG in Herford.

Inzwischen aber haben sich auch bei älteren die Vorteile eines weitestgehend selbstbestimmten Lebensabends in Gemeinschaft herumgesprochen.Entsprechend hat Irmer nur wenig Sorgen, dass auch das am 1. November startende „Unser kleines Heim“ in Hillegossen schnell belegt sein wird.

Weiterlesen im Artikel der NW

 

Klinikum Oldenburg und Bonitas Holding starten Heimbeatmungsprojekt

Telemedizinerin Kathrin Looft bei der Televisite

Telemedizinerin Kathrin Looft bei der Televisite

Unter dem Titel „Telemedizinvisiten für Heimbeatmungspatienten“ wurde ab Mitte März 2021 das neue Projekt des Zentrums für Telemedizin der Universitätsklinik für Anästhesiologie am Oldenburger Klinikum in Zusammenarbeit mit der Bonitas Holding gestartet. Intensivpatienten, die in einer ambulanten Betreuung leben, und deren Pflegekräfte können per Videostream an einer ärztlichen Visite teilnehmen. Hierfür melden die Pflegekräfte die Patienten ganz einfach online im Zentrum für Telemedizin an. Momentan finden die Telemedizinvisiten an drei festen Tagen in der Woche statt. Der Facharzt beurteilt die Situation des Patienten und tauscht sich mit der Pflegekraft aus. Wenn es notwendig ist, kann der Pflegende schon im direkten Gespräch mit dem Telemediziner beispielsweise Beatmungseinstellungen optimieren. Anschließend bewerten beide gemeinsam den Gesundheitszustand des Patienten und leiten hieraus die bestmögliche Behandlung ab.
Diese Telemedizinvisiten bieten mehrere Vorteile: Es muss kein Arzt direkt vor Ort sein, um den Zustand der Patienten zu beurteilen. Somit entfallen Fahrzeiten. Die Intensivpatienten und Pflegekräfte müssen sich auch nicht auf den oft beschwerlichen Weg zum Arzt oder in eine Klinik machen. Außerdem kennen sich die Pflegenden am besten mit den Geräten vor Ort und der Medikation der Patienten aus.
Im Moment arbeitet die Telemedizin des Klinikums Oldenburg mit drei ambulanten Wohngemeinschaften der Bonitas Holding zusammen, in denen Patienten außerhalb der Klinik beatmet werden. Damit einer optimalen Videoübertragung nichts im Wege steht, wurden im Rahmen des Projektes alle drei Einrichtungen mit Tablets ausgestattet, die über eine entsprechende Video-App verfügen. Hierdurch ist gewährleistet, dass die Telemedizinvisite nicht nur verschlüsselt, sondern auch medizinrechtlich und datenschutztechnisch abgesichert erfolgt.
Pro Visite werden zwei bis drei Patienten begutachtet. Aktuell konnten bereits 15 Patienten in das Verfahren integriert werden. Zum Teil gab es für einige Patienten schon Folgevisiten und es konnten schon Verbesserungen des allgemeinen Gesundheitszustands festgestellt werden. Diese Zahl soll aus Sicht von Dr. Daniel Overheu, ärztlicher Leiter der Telemedizin, stetig steigen. Und er sieht noch mehr Potential: „Das Spektrum ist vielfältig. Wir hoffen, dass wir in Zukunft mit weiteren ambulanten Pflegeeinrichtungen zusammenarbeiten und dementsprechend noch mehr außerklinischen Patienten helfen können.“
Insgesamt gehören deutschlandweit über 150 Pflegereinrichtungen zu der Bonitas Holding. Neben Alten- und Krankenpflege bieten sie auch die Betreuung von intensiv- und beatmungspflichtigen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen an. Die ambulanten Pflegedienste der Bonitas Holding versorgen ihre Patienten zuhause oder in betreuten Wohngemeinschaften. Für die beatmungspflichtigen Patienten dieser Wohngruppen ist eine zeitnahe Betreuung durch niedergelassene Ärzte oft schwierig. Daher suchte die Bonitas Holding einen Weg, ärztliche Visiten per Videostream durchzuführen. Mit dieser Idee ist sie an die Telemedizin des Klinikums Oldenburg herangetreten. So entstand die Idee zu den Telemedizinvisiten. Nach einer kurzen Konzeptionsphase schlossen die Bonitas Holding und das Klinikum Oldenburg einen Vertrag. Das heißt, das Projekt wird weder bezuschusst noch gefördert und die Abrechnung findet über die Bonitas Holding und nicht über die Patienten statt. Schon 2016 berichtete das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung von einem Notstand in der ambulanten Versorgung von Intensivpatienten. „Aus diesem Grund haben wir das Projekt ins Leben gerufen“, so Dr. Overheu abschließend.

 

PDL Florian Filkowski und Patient Leon Nielsen

PDL Florian Filkowski und Patient Leon Nielsen

 

Bianka Kral arbeitet in ihrem absoluten Traumberuf

Für die Liebe zum Job hat die Oma gesorgt

Bianka Kral arbeitet in ihrem absoluten Traumberuf

Bianka Kral arbeitet in ihrem absoluten Traumberuf

Bianka Kral arbeitet in ihrem absoluten Traumberuf. „Wo habt ihr denn die Lernkarten? Ach, hier. Ah ja, genau, den Abschnitt habe ich gesucht. Schaut mal …“ Bianka Kral ist in ihrem Element. Zusammen mit drei Pflegeschülern hat sie es sich im Wohnzimmer der WG im Haus Benedikt gemütlich gemacht. Wobei gemütlich eigentlich der falsche Ausdruck ist, schließlich steht eine Lerneinheit auf dem Programm. Wenn man die vier Frauen allerdings in die Lernkarten vertieft sieht, dann ist die Atmosphäre zwar konzentriert, aber ansonsten sehr locker und entspannt.
„Das Vertrauensverhältnis ist mir sehr wichtig“, erklärt die 38-jährige Pflegefachkraft. „Es ist niemandem geholfen, wenn ich hier ein strenges Regime führe und sich keiner traut zu fragen“, lacht sie.

Weiterlesen im Artikel des Reporter Lippe

 

Bonitas eröffnet die erste Kurzzeitpflege »Haus Noah«

Bonitas eröffnet die erste Kurzzeitpflege »Haus Noah«

Bonitas eröffnet die erste Kurzzeitpflege »Haus Noah«

Das »Haus Noah« – Die Terrasse mit großem Garten laden zu Begegnungen ein.

Hiddenhausen. Pflege ist sehr individuell. Und so sind manchmal auch vorübergehende Lösungen notwendig: Wenn nach einem Krankenhausaufenthalt die Voraussetzungen für die häusliche Pflege noch nicht geschaffen sind, wenn pflegende Angehörige in den Urlaub fahren oder die Zeit bis zum Einzug in eine andere Einrichtung überbrückt werden muss. Mitunter ist Pflegebedürftigkeit auch kein Dauerzustand.
Genau dann ist das »Haus Noah« da. „Es soll ein kurzzeitiges Zuhause für seine Gäste sein – ein Ort zum Wohlfühlen, wenn auch nur für den Übergang“, erläutert Bereichsleitung Tanja Blankenhagen. Seit Anfang April hat die Kurzzeitpflege-Einrichtung Platz für bis zu 22 pflegebedürftige Menschen. Nicht nur Senioren spricht das Haus Noah mit seinem Angebot an, betont die zuständige Pflegedienstleitung Carmen Roggow. In der Zeit ihres Aufenthaltes sind die Gäste hier bestens umsorgt – rund um die Uhr und in familiärer Atmosphäre. Farbenfrohe, helle und moderne Räume sowie eine Terrasse mit großem Garten laden zu Begegnungen ein. Angehörige und Freunde sind jederzeit herzlich willkommen!