Unser kleines Heim in Lippinghausen (Hiddenhausen)

Eröffnung Frühjahr 2017

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Zweites Bonitas-Projekt in der Großgemeinde

Im alten Postgebäude entsteht eine Wohngemeinschaft für pflegebedürftige Menschen.

Das alte Postgebäude am Rathausplatz: Hier entsteht eine Wohngemeinschaft für Pflegebedürftige mit 16 Einzelzimmern und einem Gemeinschaftsraum, die vom Pflegedienst Bonitas betrieben wird. Nach Worten von Lars Uhlen, Geschäftsführender Gesellschafter der Bonitas Holding, ist die Eröffnung für Herbst 2016 vorgesehen. Der Gemeindeentwicklungsausschuss hat dem Projekt zugestimmt Foto: Curd Paetzke

Der Gelbe Riese aus Herford

Bonitas: 3.247 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen machen das Unternehmen zu Deutschlands
größtem privaten ambulanten Pflegedienst mit Hauptsitz in Herford

Von Peter Steinert

Lars Uhlen: Bonitas Holding - Der gelbe Riese aus Herford

Herford. Als cooler Geschäftsmann versteht sich Lars Uhlen nicht. Obwohl seine Bonitas Holding kontinuierlich wächst und inzwischen zum größten privaten ambulanten Pflegedienst in Deutschland aufgestiegen ist. Voraussichtlicher Umsatz in diesem Jahr: „Wir sind erstmals im dreistelligen Millionenbereich“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter, der sich nicht nur durch
seine selbst entworfene markante Brille von anderen Unternehmern unterscheidet. Nummer 1 ist Bonitas auch bei der Kinderintensivpflege für beatmete Kinder. „Wir begleiten die Jungen und Mädchen vom Kindergarten bis zur Schule. Wir haben beispielsweise ein Kind mit eineinhalb Jahren bekommen, das heute 22 Jahre alt ist“, sagt Uhlen, der im Vorstand des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste (BPA) sitzt …

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Ausflug zur Rürupsmühle

Eine Reise in die Vergangenheit haben am 04. Juni Bewohner und Angehörige der Wohngemeinschaft „Unser kleines Heim am Stuckenberg“ in Herford unternommen. Sie waren zu Besuch in der Rürupsmühle in Löhne.

Die Mühle, das Brotbackhaus und eine große Scheune werden vom Verein „Vom Korn zum Brot” instand gehalten. Die Mitglieder des Vereins zeigen auf dem Mühlenhof, welche Arbeitsschritte bis zum Ende des 19. Jahrhunderts bei der Brotherstellung erfolgen mussten, um von der Getreideernte bis zum fertigen Brot zu gelangen. So werden in der Scheune noch wie früher die Garben gelagert. In der Tenne wurde der Besuchergruppe vom Stuckenberg gezeigt, wie das Korn damals mit Dreschflegeln gedroschen wurde. Nach der Vorführung ging es weiter zum Brotbackhaus und zur Mühle – auch hier wird das Korn noch gemahlen und das Brot wie in früheren Zeiten gebacken. Bevor der 2,5-stündige Ausflug im Cafégarten seinen Abschluss fand, unternahm die Gruppe noch einen kleinen Spaziergang um den malerischen Mühlenteich. Danach konnten sich die Bewohner, ihre Angehörigen und die Mitarbeiter der Wohngemeinschaft bei Schmalz-, Honig- und Marmeladenbroten sowie Kaffee stärken. Im Schatten der riesigen Bäume, ließ es sich auch bei dem warmen Wetter gut im Cafégarten aushalten. Der Ausflug war auch Tage danach noch Gesprächsthema in der Wohngemeinschaft – immer wieder wurden sich die Bilder mit Begeisterung angeschaut. Die Hausleitung Regine Pistler freut sich, dass sie den Bewohnern einen schönen Nachmittag bereitet hat, an den diese sich gerne erinnern.

Modenschau am Elseufer in Bünde

Nach der Modenschau im „Unser kleines Heim am Stuckenberg“ in Herford machte das Modemobil im Juni Halt in der ambulanten Wohngemeinschaft am Elseufer in Büde.

Bei Kaffee, Sekt und Kuchen hieß es ab 15 Uhr: Laufsteg frei für die Hausleitung Angelika Wißmann und ihre Kolleginnen. Sie präsentierten die aktuelle Sommerkollektion. Ein Bewohner hatte besondere Freude an der Modenschau, denn er zeigte die Trends des Sommers für die Herren. Nach der Modenschau konnten die Bewohner in Ruhe das Angebot an Hosen, Jacken, Blusen und Shirts durchstöbern und anprobieren. Ein gelungener und abwechslungsreicher Nachmittag und nicht die letzte Modenschau am Elseufer. Im Herbst kommt die „Modeboutique auf Rädern“ wieder und alle sind schon jetzt gespannt, was die Modetrends des Winters sind.

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Ganz schön schokoladig

Als Spende gedacht: 25 besondere Exemplare des Herforder Stadtwappens werden während des Hoeker-Festes in der Bruchbude zu Gunsten des Vereins Karlsson verkauft

Handgemacht: Justin Bockermann und Patrick Weitkamp stellen 25 Herforder Stadtwappen für den Verkauf auf dem Hoeker-Fest her. FOTOS: KLARA MEYERBRÖKER

Handgemacht: Justin Bockermann und Patrick Weitkamp stellen 25 Herforder Stadtwappen für den Verkauf auf dem Hoeker-Fest her. FOTOS: KLARA MEYERBRÖKER

von Klara Meyerbröker

Herford. Eigentlich ist Schokolade zum Naschen da. Das ist beim neugestalteten süßen Herforder Stadtwappen von Weinrich allerdings anders. „Das ist eher etwas zum in den Schrank stellen“, sagt Thomas Bitter, Ausbildungsleiter bei der heimischen Schokoladenfabrik. Die Schoko-Wappen sollen während des Hoeker-Festes in der Bruchbude, dem Shop des Unternehmens in der Innenstadt, verkauft werden. 18,95 Euro kostet ein Exemplar, 15 Euro davon sollen als Spende an den Verein Karlsson gehen …

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Modenschau in unserer kleinen Hausgemeinschaft

Am 12. Mai war das Mode Mobil aus Verl in der Hausgemeinschaft „Unser kleines Heim am Stuckenberg“ zu Besuch – im Gepäck die aktuelle Sommermode.

Diese wurde von der Hausleitung Regine Pistler, unterstützt von Kolleginnen, in einer 20-minütigen Modenschau präsentiert. Danach konnten die Bewohner in Ruhe die Angebote des Mode Mobils durchstöbern, darunter neben Oberbekleidung auch Wäsche, Schuhe und Accessoires. Die Bewohner waren begeistert, bequem „von zu Hause aus“ einkaufen zu können, gerade diejenigen, die zu Fuß nicht mehr so fit sind und daher nur selten einkaufen gehen. Für die Präsentation der Wintermode gibt es auch bereits einen Termin: Montag, 24. Oktober 2016.

Am Donnerstag, 02. Juni, macht das Modemobil in der Hausgemeinschaft „Unser kleines Heim am Elseufer“ in Bünde Halt.

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Zeitungsbericht – Pflegedienst nimmt an Bundes-Studie teil

(red). DIE MOBILE Intensivpflege Köln GmbH & Co. KG ist Teilnehmer des Verbundprojekts „Pflege für Pflegende: Entwicklung und Verankerung eines emphathiebasierten Entlastungskonzepts in der Care-Arbeit (empCARE)“, welches im Rahmen des Forschungsprogramms „Präventive Maßnahmen für die sichere und gesunde Arbeit von morgen“ des Bildungsministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) durchgeführt wird. Die Universität Essen-Duisburg entwickelt ein Entlastungskonzept für den Pflegeberuf …

Weitere Infos im Kölner Wochenspiegel vom 11. Mai 2016

Die Mobile Köln Pflegedienst nimmt an Bundes-Studie teil

Mitten im Leben, mitten in Schweicheln

Bonitas eröffnet Wohngemeinschaft für Pflegebedürftige – 1,6 Millionen Euro investiert – drei weitere Projekte

Schweichelner Krug Wohngemeinschaft Altenpflege Krankenpflege Hiddenhausen

Bonitas-Geschäftsführer Lars Uhlen in dem 190 Quadratmeter großen Gemeinschaftsraum – gewiss eines der Prunkstücke im ehemaligen »Schweichelner Krug«, der jetzt »Unser kleines Heim mitten im Leben« heißt. Es gibt sogar einen hübsch angelegten Garten, bei dessen Pflege die künftigen Bewohner mithelfen können. Fotos: Moritz Winde

Von Curd P a e t z k e

H i d d e n h a u s e n / H e r f o r d (HK). Der Ausdruck, dass etwas nicht mehr wiederzuerkennen ist, mag zwar ein wenig abgedroschen klingen, aber hier trifft er zu: Der ehemalige »Schweichelner Krug« hat die Wandlung von einer Gaststätte zu einer Wohngemeinschaft für Pflegebedürftige vollzogen.

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Archiv: vorheriger Artikel im Westfalen-Blatt

Alter Krug in neuem Glanz

Wohngemeinschaft: Am 1. April ziehen die ersten der 17 Bewohner in die ehemalige Traditionsgaststätte ein. Der Umbau hat 1,65 Millionen Euro gekostet

Wohngemeinschaft Hiddenhausen Schweicheln Lars Uhlen Bonitas

Letzte Vorbereitungen: Die Eingangstür befindet sich auf der Rückseite des Gebäudes. Direkt dahinter liegt dieser große Eingangsbereich, in dem am Mittwochvormittag Handwerker,Pflegekräfte und Mitarbeiter eines Reinigungsdienstes beschäftigt waren. Wenige Stunden später kamen Politiker und Bürger zum Tag der Offenen Tür. FOTOS: GRESSHÖNER

Von Kristine Greßhöner

Schweicheln-Bermbeck. Für Pflegebedürftige ist es die erste Wohngemeinschaft dieser Art in der Großgemeinde, in die Bonitas-Chef Lars Uhlen am Mittwoch zum Tag der Offenen Tür geladen hatte. 1,65 Millionen Euro hat der Unternehmer in den Komplettumbau investiert. In einigen Erinnerungsstücken lebt der Schweichelner Krug weiter.

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Wohngruppen in Verse-Gebäude

Bereiten die Wohngruppen vor: Conny Linnemann, Johanna Thiemann und Hilke Fabry (von links) in der Pflegedienstzentrale an der Westerfeldstraße. Im Hintergrund ist das Verse-Gebäude zu sehen, in dem das neue Angebot eingerichtet wird. FOTO: BARBARA FRANKE

Bereiten die Wohngruppen vor: Conny Linnemann, Johanna Thiemann und Hilke Fabry (von links) in der Pflegedienstzentrale an der Westerfeldstraße.
Im Hintergrund ist das Verse-Gebäude zu sehen, in dem das neue Angebot eingerichtet wird. FOTO: BARBARA FRANKE

Ab Herbst: Einzelzimmer in alter Firmenzentrale mit großer Dachterrasse. Ergänzung zum bisherigen Angebot der Pflege in den eigenen vier Wänden

Von Arno Ley

Schildesche. Der Pflegedienst Bonitas wird an der Apfelstraße 245 zwei miteinander verbundene Wohngruppen einrichten. Das Obergeschoss des Seitentraktes gehörte früher zur Unternehmenszentrale der Firma Verse.

In eine der Wohngruppen, die im Herbst bezogen werden sollen, werden 18 pflegebedürftige Menschen in Einzelzimmer einziehen. Die zweite Wohngruppe wird für 14 Menschen eingerichtet, die maschinell beatmet werden.

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