„Können? Wollen? Machen wir!“

Kinderhilfsverein „Karlsson“: Jutta La Mura war fast zwölf Jahre hauptamtliche Koordinatorin, jetzt wurde mit Hilke Fabry eine Nachfolgerin vorgestellt

Jutta La Mura bekommt mit Hilke Fabry eine Nachfolgerin

Gut aufgestellt: Der Kinderhilfsverein „Karlsson“ mit der bisherigen Spitze Jutta La Mura, der Vorsitzenden Kathrin Hönerhoff, Bonitas-Chef Lars Uhlen und der künftigen Koordinatorin Hilke Fabry. FOTO: PETER STEINERT

Herford. Es ist die schnelle und unbürokratische Hilfe, die den Kinderhilfsverein „Karlsson“ ausmacht. Mit „Können? Wollen? Machen wir!“ umschreibt die hauptamtliche Koordinatorin Jutta La Mura die Abläufe.
Fast zwölf Jahre stand sie in verantwortlicher Position. Jetzt sucht die 51-Jährige eine neue Herausforderung als Förderschul-Pädagogin und verlässt Herford. Als Nachfolgerin steht Hilke Fabry (52) bereits fest. Auch sie ist langjährige Mitarbeiterin der Bonitas-Gruppe von Unternehmenschef Lars Uhlen, dessen Kind der Kinderhilfsverein ist.

Weiterlesen im Artikel der Neuen Westfälischen

 

WG eine wunderbare Alternative für viele Intensivpflegepatienten

Der Pflegedienst Joris betreut schwersterkrankte Menschen – Das „Huus Fiete“ bietet Sicherheit und die größtmögliche Eigenständigkeit zugleich

Das „Huus Fiete“ ist eine friedvolle und ruhige Wohngemeinschaft, die Lust auf das Leben und das Gemeinsame macht.

Weitere Infos im Original vom SKN Druck und Verlag – Verlags-Sonderseite:

Original vom Verlag

 

Radeln für Karlsson

Mitglieder eines Fitnessstudios spenden

Herford (HK/tis). Vier Stunden lang sind die Mitglieder des Fitnessstudios Maxx am Samstag für den guten Zweck geradelt. Zusammen mit ihren an diesem Tag ehrenamtlich aktiven Trainern haben sie beim Spinning kräftig in die Pedale getreten und gleichzeitig Gutes getan.

Marco Weiß (Maxx Studio-Leitung, Frank Höhle (Teamleitung Spinning),
Martina Heumann (Trainerin), Jutta La Mura (Karlsson e.V.)
und Ulrike Peetz freuen sich, dass sie so viele Spendengelder zusammenbekommen
haben. Foto: Annika Tismer

weiterlesen im Artikel vom WESTFALEN-BLATT Nr. 94

 

Neuanfang im ehemaligen Krankenhaus

Im Haus Vincent werden Intensivpflegepatienten versorgt

Engen. Viele Jahre stand das obere Stockwerk im Engener Krankenhausgebäude leer, jetzt sind die Räume wiederbelebt worden. Zusammen mit dem Intensivpflegedienst Kerner hat die Bonitas Holding die Räume im zweiten Obergeschoss innerhalb von acht Monaten renoviert und Platz geschaffen für zwölf Patienten, die einer Intensivpflege inklusive künstlicher Beatmung bedürfen. Der Pflegedienst, der auf ambulante Intensivpflege spezialisiert ist und viele Patienten auch zuhause betreut, ist zudem von Stockach nach Engen umgezogen.

Peter Fischer, Geschäftsführer des Gesundheitsverbunds Landkreis Konstanz und Lars Uhlen von der Bonitas Holding zu Besuch bei Patient Ulrich Hinze, einem der ersten bewohner von »Haus Vincent«. swb-Bild: dh

weiterlesen im Online-Artikel vom Singener Wochenblatt

 

 

Kurzzeitpflege in Oetinghausen

Umbauprojekt:  Der Unternehmer Lars Uhlen will mit seinem Unternehmen Bonitas die erste Kurzzeitpflege in
Hiddenhausen errichten. Sie würde 30 Bewohnern Platz bieten. Im Frühling 2019 könnte sie fertig sein

Objekt: Das Gebäude neben dem NP-Markt in Oetinghausen soll es sein. Dort wird die Firma Bonitas rund 30 Kurzzeitpflegeplätze errichten. Allerdings hat sich Unternehmer
Lars Uhlen eine Rückzugsklausel gesichert. Falls die Auflagen der Heimaufsicht zu streng sind, wird er vermutlich doch nicht in Oetinghausen starten. FOTOS: JENNICHES

Von Alexander Jenniches

Oetinghausen. Die Firma Bonitas darf in Oetinghausen eine Kurzzeitpflegeeinrichtung eröffnen. Das hat der Gemeindeentwicklungsausschuss in seiner letzten Sitzung entschieden. Die Einrichtung wird im ehemaligen Sparkassengebäude gegenüber dem NPMarkt an der Oberen Talstraße entstehen …

weiterlesen im Zeitungsartikel der NW

 

 

Neueröffnung Huus Joris am 1. März 2018

Eine Intensiv-WG gibt es jetzt an der Virchowstraße. Das „Huus Joris“ möchte ein neues Zuhause für zwölf Intensiv- und Beatmungspatienten werden. Manchmal ist bei Entlassung von der Intensivstation die Pflege in den eigenen vier Wänden noch nicht denkbar. Deshalb bietet die Wohngemeinschaft Betroffenen eine alternative Wohn- und Pflegeform, die einen weitgehend selbstbestimmten Alltag der Bewohner anstrebt. Möglich machen soll das die ambulante Versorgung durch einen Fachpflegedienst. Zur Eröffnung gab es einen Tag der offenen Tür. Bereichsleitung Marion Gassmann, Birgit Kreutz und Pflegedienstleitung Julia Kolschen (v. li.) freuten sich über das große Interesse. Weitere Information unter Tel. 04421-9837010.

Neueröffnung Huus Joris am 1. März 2018

Marion Gassmann, Birgit Kreutz und Julia Kolschen (v. li.) freuten sich über das große Interesse. WZ-Foto: Gabriel-Jürgens

Weiterlesen im Artikel der Wilhelmshavener Zeitung

 

WG bietet in Belm intensive Pflege für beatmete Kinder

Ziel ist die Rückkehr nach Hause

Belm. Wenn Kinder beatmet werden müssen, brauchen sie besondere Pflege und ihre Eltern Unterstützung. In Belm hat nun eine ambulante Intensivpflegeeinrichtung für diese Kinder eröffnet. Das Ziel ist eine baldige Rückkehr ins eigene Zuhause.
Ruhig schläft das kleine Mädchen mit einer rosafarbenen Decke zugedeckt in seinem Bettchen – eigentlich wie jedes andere Baby, wären da nicht die lauten Geräusche des Beatmungsgerätes, die das neun Monate alte Kind jedoch nicht zu stören scheinen.
Ihre Tochter leide an einem Gendefekt, der für eine Art Muskelschwund verantwortlich ist, erklärt die 31-jährige Mutter. Deshalb muss sie über eine Trachealkanüle, die in die Luftröhre eingesetzt wird, beatmet werden. Eine solche Kanüle ähnelt einem Tubus, wird aber nicht über den Mund oder die Nase in die Luftröhre eingeschoben, sondern über eine Öffnung am Hals.

WG bietet in Belm intensive Pflege für beatmete Kinder

Ruhig schläft das kleine Mädchen in seinem Bettchen. Das lauteste Geräusch macht das Beatmungsgerät. Foto: Jörn Martens

Weiterlesen im Online-Artikel der Neuen Osnabrücker Zeitung

 

Bonitas-Chef baut auf Ehrler-Fläche

Bonitas-Chef baut auf Ehrler-Fläche

Ehemaliges Hotel Ehrler: Die Gebäude an der Elverdisser Straße sollen abgerissen werden. Die Arbeiten für den Neubau sollen in diesem Sommer beginnen.

„Unser kleines Heim“ Lars Uhlen will ein Gebäude für Menschen mit unterschiedlichem Pflegebedarf und Praxisräume für eine Ärztin errichten. Die Engelbrecht Planbau baut zudem acht Eigentumswohnungen

Herford. Gestern morgen zwischen 9 und 10 Uhr haben Anja Engelbrecht-Schmidt und Lars Uhlen den ersten Schritt zur Lösung eines Problems gemacht, das den Elverdissern schon so lange auf der Seele liegt: Sie haben den notariellen Kaufvertrag für die Ehrler-Fläche an der Kreuzung Elverdisser Straße/Werler Straße unterschrieben. Anja Engelbrecht-Schmidt von der Engelbrecht Planbau GmbH aus Bünde will auf der hinteren, 2.050 Quadratmeter großen Fläche ein Gebäude mit acht Eigentumswohnungen in der Größe zwischen 60 und 110 Quadratmeter errichten. Zwei der Wohnungen sind jeweils 110 Quadratmeter große Penthäuser.

weiterlesen im Zeitungsartikel der NW

Eine Spende für die Chancengleichheit von Kindern

Scheckübergabe: Das Unternehmen Egger Holzbau spendet 1.500 Euro an den Verein „Karlsson“ aus Herford. Das Geld stammt aus den Erlösen der Initiative „Egger läuft“

Scheckübergabe: Jutta La Mura (3. v. l.) freut sich mit Chris Dobson (v. l.), Claudia Budde, Georg Stolzlechner und Martin Redinger von Egger Holzbau über die Spende. FOTO: BJÖRN KENTER

Bünde (bk). Rund 4.000 Euro kamen im vergangenen Jahr bei der Initiative „Egger läuft“ zusammen. Die Mitarbeiter der österreichischen Firma am Standort Bünde legten bei verschiedenen Läufen in der Umgebung insgesamt 800 Kilometer zurück …

weiterlesen im Zeitungsartikel der NW